Forschungsinformation
Forschungsinformationssystem (FIS)
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Hinweis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung (TVP) sind nicht automatisch im FIS eingetragen. Bei Interesse an der Nutzung wenden Sie sich gern an uns. |
Hilfe und DokumenteUm Ihnen den Einstieg in das Forschungsinformationssystem (FIS) zu erleichtern, finden Sie hier Hilfestellungen. |
DienstvereinbarungFür den Betrieb des FIS wurde mit den Personalräten für das Wissenschaftliche Personal und das Technische- und Verwaltungspersonal eine Dienstvereinbarung abgeschlossen.
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Informationen zum Forschungsinformationssystem
Das Forschungsinformationssystem (FIS) soll die Forschungsaktivitäten der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aktuell, zentral und übersichtlich abbilden. Daten werden im FIS einmal eingegeben und können mehrfach verwendet werden, z. B. auf Websites, in Projektanträgen oder Berichten. Eine doppelte Datenhaltung und die damit verbundene Mehrarbeit soll vermieden werden.
Über die gesetzlichen Pflichten der Dokumentation von Forschungsaktivitäten hinaus wird die Außendarstellung der Universität durch die Abbildung aktueller Daten gewinnen.
Die bessere Auffindbarkeit von Informationen hilft allen: Forschenden auf der Suche nach Partnern, Unternehmen bei der Vergabe von Forschungsaufträgen, der Öffentlichkeit durch Transparenz und allgemeine Informationen über ihre Universität.
Forschungsinformationen werden von verschiedenen Interessensgruppen nachgefragt. Beispielhaft sind in der folgenden Tabelle einige aufgeführt:
Forschende | Präsidium/ Dekanate |
Universitäten/ Forschungsinstitute |
Politik/ Behörden |
Unternehmen | Medien/ Öffentlichkeit |
Forschungs-Ergebnisse, Projekte und Aktivitäten |
Erstellung von Reports | Finden von Partnern | Information über Forschungs- Aktivitäten |
Finden von Forschungspartnern | Recherche, allgemeines Interesse |
Das FIS orientiert sich am Kerndatensatz Forschung, lässt jedoch auch fachspezifische Klassifikationen zu. Die in der UHH vorhandenen IT-Systeme sind als Datenlieferanten an das FIS angebunden, zudem sind öffentlich zugängliche externe Datenquellen eingebunden.
Ein differenziertes Rollen-/Rechtemodell ermöglicht die Verteilung von Aufgaben innerhalb des FIS. Zur Erstellung, Pflege und Auswertung von Forschungsinformationen haben Nutzerinnen und Nutzer entsprechend Ihrer Rolle Zugang zu Informationen in aktueller und valider Form. Die Forschenden selbst haben in diesem System die Kontrolle über die Daten und die Veröffentlichungsrechte für verschiedene Nutzergruppen.
Für das FIS wird die Software PURE des dänischen Softwareherstellers Atira (heute zu Elsevier gehörend). PURE verwendet eine standardisierte, zukunftssichere Datenstruktur nach europäischem CERIF-Standard (Common European Research Information Format) und wird beständig weiterentwickelt. Zahlreiche Schnittstellen ermöglichen die Integration vorhandener Systeme und Datenbanken. PURE ist eine erprobte Software, die bereits an mehr als 250 wissenschaftlichen Institutionen weltweit genutzt wird.